Behandlung von Long Vaccine Syndromen

Wie bei anderen Impfungen auch kann es auch bei nach einer Impfung mit COVID-19-Impfstoffen zu Nebenwirkungen kommen. Als Anzeichen der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff können vorübergehende Reaktionen wie Rötung, Schwellung und Schmerzen an der Einstichstelle, erhöhte Temperatur, Fieber, Kopfschmerzen oder andere grippeähnliche Beschwerden auftreten.

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Diese Nebenwirkungen sind in der Regel nur von kurzer Dauer und entwickeln sich meist innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung und halten in der Regel nur wenige Tage an. Impfreaktionen können bei allen aktuell in Europa bzw. Deutschland zugelassenen Impfstoffen auftreten:

  • mRNA-Impfstoffe: Comirnaty® (BioNTech/Pfizer) und COVID-19 und Spikevax® (Moderna)
  • Vektorimpfstoffe: Vaxzevria® (AstraZeneca) und COVID-19 Vaccine Janssen® (Johnson & Johnson).
  • Proteinbasierter Impfstoff: Nuvaxovid® (Novavax)

Es kommt allerdings auch zu länger anhaltenden Symptomen, die unter dem Begriff „Long Vaccine Syndrom“ beschrieben werden. Die Symptome können nach einer Impfung auch ähnlich der von Patienten sein, die an Covid 19 erkrankt waren.

Ich habe mittlerweile Erfahrung in der Behandlung mit Patienten, die unter Long Vaccine Syndrom leiden, und erstelle für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept.